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Schon seit langer Zeit begleiten mich Vorstellungen zur Entstehung der Erde, der Menschen, der Technik und dessen Weiterentwicklung. Dazu habe ich mich einmal in beziehungsweise an das Internet gehängt und meine Visionen anhand von Internetrecherchen mit der Realität abgeglichen. Dabei spielen Funde von früheren Gegenständen und Lebewesen sowie die Zusammenhänge der Archäologie von und zu den Zeitbereichen eine große Rolle. Wahrscheinlich bin ich auch öfter von glaubwürdigen Darstellungen abgewichen, habe Visionen entwickelt und werde dies wahrscheinlich auch weiterhin tun. Etwas Spaß sollte die Sache doch machen.

Weiterentwicklung

Die Seite soll, sollte sich im Netz kontinuierlich entwickeln und ergänzen. Auf neuzeitliche Themen wie Folterkeller und Kriege wollte ich nicht eingehen. Dazu erscheint mir die Geschichte zur Menschheit zu unausgereift.

Werdegang

Es ist vieles noch nicht so wie ich es mir vorstelle. Kontinuierliche Begebenheiten werden dieses Ziel auch nie zulassen, Vollkommenheiten und Perfektionismen ausschließen. Der Weg der Unvollkommenheit mit Einbindungen hat sich als sinnvoll erwiesen. Für Anregungen oder Ergänzungen bin ich immer zu Haben und auch Dankbar. Dazu bitte eine Mail an mich. Die Adresse findet Ihr im Anschluss.

Bilder

Da meine Darstellungen zur Menschheitsgeschichte etwas trauriger geworden sind als ich es mir vorgestellt habe sind auf der 3. Seite noch ein paar Bilder angehängt. Es handelt sich dabei um Weltbilder die mit der Software eines 3D Modeling- und Animationsprogrammes im Rahmen eines Open Source- Projektes entstanden sind. Viel Spaß beim Stöbern und Staunen!

Afrika - Die Wiege der Menschheit

Schon vor langer Zeit machten sich die Leute von einer Höhle aus auf den Weg die Welt zu Erkunden. Zu Beginn gehe ich einmal davon aus, dass die ersten Menschen von Säugetieren geboren, von Ihnen intuitiv ernährt und "erzogen" wurden. Sie erwuchsen in freier Natur unter der Obhut von frühzeitlichen Tieren und wurden mehr oder weniger aus der Not heraus oder auch aus der Furcht vor den Vorfahren, die etwas "anders" waren, Erwachsen und Flügge. Der neugeborene Mensch fand Zuflucht in Erdhöhlen, die für Dino Saurier unerreichbar waren und versteckte sich hinter Büschen und Bäumen. Der damalige Mensch ernährte sich nach der Überlieferung vorwiegend mit frischem Tierkadaber. Aus seinem natürlichen Trieb heraus pflanzte er sich fort und baute sein Zuhause kontinuierlich aus. Im Laufe der Jahrzehnte wurde es dem jungen Volk jedoch zu eng und es beschloss neue Wege zu Gehen, eine weite Reise in das Ungewisse anzutreten um herauszufinden ob die gemeinsamen Vorstellungen von einem besseren Leben nur Träume waren oder der Wahrheit entsprachen. Viele bereiteten sich auf das abenteuerliche Vorhaben vor, legten Proviant, Baumaterial und diverses Anderes bereit, Andere gingen später auf das gerade Wohl.

Die Überquerung der Beringstraße

Erst Richtung Christi Geburt ist die Menschheit erst richtig sesshaft geworden, man hatte einen langen Weg vor sich. So marschierten die Leute in kleinen Gruppen, die Sonne, der Mond und die Sterne dienten als Werkzeug zur Orientierung. Tage- und Wochenlang bis zur nächsten Pause. Dort erholte man sich, ging los Tiere zur Ernährung  zu Töten und füllte Vorräte auf. Zu dieser Zeit kannten die Menschen, auch Vormenschen genannt, noch keine Pflanzen, sie ernährten sich überwiegend von Fleisch, das teilweise roh, teilweise über dem Feuer gegart, verzehrt wurde. Die Furcht vor dem Feuer war groß und man mied es wo es nur ging.

   Vormensch

Die Beringstraße stellte eine große Hürde dar, die genommen werden wollte. Sie konnte nur zwischen den Eiszeiten überwunden werden. Im Heutigen Saudi Arabien aber kam erst die Frage des Weges: Links oder Rechts sollte es gehen. Nachdem auch nach langem Hin und Her keine Einigung erzielt werden konnte teilten sich die Leute und die beiden Gruppen gingen getrennte Wege. Wie wir heute wissen kamen die einen durch, die anderen Wenigen liefen in das Verderben. Auf der Landkarte betrachtet ist der Weg der Gruppe von Afrika zur Beringstraße unerklärlich. Sie liefen von Station zu Station einen Irrweg der Spirale: Ein leichter Drall nach links, die Orientierung zum Nordpol. Für die meisten wurde es ein Weg ohne Rückkehr. Es dauerte Generationen, hunderte von Jahren. Erst in Alaska erkannten die Leute das Ende des Weges. Die Gruppe hatte schon viele Verluste hinnehmen müssen als sie das von Eismassen bedeckte, heutige Grönland, erkannten. Es bedeutete zugleich den Anfang und das Ende der Menschheit, der Weg zum Nordpol war versperrt. Aber das Leben ging weiter. Nach kurzer Pause, die wiederum Generationen und Hunderte von Jahren dauerte, in denen man sich im Schnee eingegraben und in Eishöhlen gelebt hatte, trat die Gruppe mit vereinten Kräften den Rückweg an. Viele glaubten den Weg aus der Vorstellung heraus zu Kennen und die Mehrheit der Gruppe wollte wieder zurück, wo man her gekommen war, dem heutigen Afrika.

Asien - Die erste Etappe der Menschheit

Um es vorweg zu nehmen: Die Gruppe verirrte sich wiederum, es war kalt und jeder Abschnitt der Reise zehrte an den Kräften. Der Weg führte über das heutige Russland in die Gegend von, ich nehme einmal an, die Gegend von Miamar, Tailand. Dort war es relativ warm und es kam die Zeit die letzten Kräfte aufzufüllen. So wurde das angehende Volk sozusagen vorläufig sesshaft. Die Leute, die sich in der Zwischenzeit gestärkt hatten erweiterten ihren Horizont und bauten aus Pfählen so genannte Hütten, die sie mit Gestrüpp zum Schutz vor Kälte, Wind und Wetter bedeckten und teilweise auskleideten. Es lief schon etwas gesellig ab, die Herren der Schöpfung praktizierten schon Grundkenntnisse der Jagd und sowohl Männlein als auch Weiblein kamen mit vielem zurecht was man heute als kleine Kultur beziehungsweise eine Vorstufe dazu nennen könnte. Im Laufe der Zeit bauten die Leute, ob Hobby oder Steckenpferd, "schwimmende Ungetüme", also kleine Boote, mit denen man kleinere Ausflüge über das Wasser machte und sie später mit leinenähnlichem Gestrüpp mit dem Land verband und auch darauf wohnte. Die Dino Saurier waren wahrscheinlich damals schon ausgestorben oder davon bedroht. Die Haupternährungsquelle und zugleich größte Gefahr für die Mitglieder der Gruppe waren die Säbelzahntieger, die bis heute bekannt sind. Ob der Säbelzahntieger dafür verantwortlich ist, dass sich eine Gruppe von Menschen, die sich in gewisser Hinsicht weiterentwickelt hatte, von sich aus auf den Weg machte ist bis heute unklar. Tatsache ist jedoch, dass sich ein Großteil der Gruppe Richtung Europa, ein kleinerer Teil in Richtung des heutigen Australien bewegt hat.